Terms & Bedingungen
1. DEFINITIONEN
In diesen Geschäftsbedingungen gelten die folgenden Definitionen:
Zusätzliche Vereinbarung: eine Vereinbarung, bei der der Verbraucher Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit einem Fernabsatzvertrag erwirbt und diese Waren, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen vom Unternehmer oder von einem Dritten auf der Grundlage einer Vereinbarung zwischen geliefert werden dieser Dritte und der Unternehmer;
Widerrufsfrist: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann;
Verbraucher: die natürliche Person, die nicht zu Zwecken handelt, die mit ihrer gewerblichen, geschäftlichen, handwerklichen oder beruflichen Tätigkeit zusammenhängen;
Tag: Kalendertag;
Digitale Inhalte: Daten, die in digitaler Form produziert und geliefert werden;
Laufzeitvertrag: ein Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Waren, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalten während eines bestimmten Zeitraums erstreckt;
Nachhaltiger Datenträger: jedes Instrument – einschließlich E-Mail – das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, Informationen, die an ihn persönlich gerichtet sind, so zu speichern, dass sie später während eines Zeitraums eingesehen oder verwendet werden können, der auf den Zweck zugeschnitten ist, für den die Informationen bestimmt sind und die eine unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen ermöglicht;
Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, den Fernabsatzvertrag innerhalb der Widerrufsfrist zu kündigen;
Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern aus der Ferne (Zugang zu) digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen anbietet;
Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, der zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher im Rahmen eines organisierten Systems zum Fernabsatz von Produkten, digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen geschlossen wird, wobei bis einschließlich des Vertragsabschlusses die ausschließliche oder gemeinsame Nutzung erfolgt wurde aus einer oder mehreren Techniken für die Fernkommunikation hergestellt;
Technologie für die Fernkommunikation: Mittel, die zum Abschluss eines Vertrags verwendet werden können, ohne dass sich Verbraucher und Gewerbetreibender gleichzeitig am selben Ort befinden.
2. UNTERNEHMERIDENTITÄT
Name des Unternehmers und Geschäftsadresse:
mypz.nl
Emsterweg 57
8171 PH-Vasen
E-Mail-Adresse: info@mypz.nl
Nummer der Handelskammer: 51576406
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: NL101193464B01
3. ANWENDBARKEIT
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden Fernabsatzvertrag, der zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossen wird.
Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher zur Verfügung gestellt. Wenn dies vernünftigerweise nicht möglich ist, wird der Unternehmer vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hinweisen, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen beim Unternehmer eingesehen werden können und auf Wunsch des Verbrauchers so schnell wie möglich kostenlos zugesandt werden.
Wird der Fernabsatzvertrag abweichend vom vorstehenden Absatz und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags elektronisch abgeschlossen, kann der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher elektronisch so zur Verfügung gestellt werden, dass der Verbraucher in a gespeichert werden kann einfach auf einem dauerhaften Datenträger. Wenn dies vernünftigerweise nicht möglich ist, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch gelesen werden können und dass sie auf Wunsch des Verbrauchers kostenlos elektronisch oder anderweitig zugesandt werden.
Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen besondere Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend, und im Falle widersprüchlicher Allgemeinen Geschäftsbedingungen kann sich der Verbraucher immer auf die anwendbare Bestimmung berufen, die für ihn am günstigsten ist er ist.
4. DAS ANGEBOT
Wenn ein Angebot eine begrenzte Laufzeit hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies ausdrücklich im Angebot angegeben.
Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um eine angemessene Beurteilung des Angebots durch den Verbraucher zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, sind diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte, Dienstleistungen und / oder digitalen Inhalte. Offensichtliche Irrtümer oder Irrtümer im Angebot binden den Unternehmer nicht.
Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass dem Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind.
Farben: Wir können nicht garantieren, dass die Farben im Webshop die tatsächlichen Farben „der Kleidung“ wiedergeben. Die Farben können beispielsweise je nach Computer- oder Telefonbildschirm, Grafikkarte und Computereinstellungen unterschiedlich dargestellt werden.
ARTIKEL 5 – DIE VEREINBARUNG
Der Vertrag unterliegt den Bestimmungen von Absatz 4, der zu dem Zeitpunkt geschlossen wird, zu dem der Verbraucher das Angebot annimmt und die entsprechenden Bedingungen erfüllt.
Hat der Verbraucher das Angebot elektronisch angenommen, wird der Unternehmer den Eingang der Annahme des Angebots unverzüglich elektronisch bestätigen. Solange der Unternehmer den Erhalt dieser Annahme nicht bestätigt hat, kann der Verbraucher den Vertrag kündigen.
Wird der Vertrag auf elektronischem Weg geschlossen, trifft der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zur Sicherung der elektronischen Datenübertragung und sorgt für eine sichere Webumgebung. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, trifft der Unternehmer geeignete Sicherheitsmaßnahmen.
Der Unternehmer kann – im Rahmen des Gesetzes – darüber informieren, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie alle Tatsachen und Faktoren, die für einen guten Abschluss des Fernabsatzvertrags wichtig sind. Wenn der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, einen Auftrag oder eine Anfrage abzulehnen oder besondere Bedingungen an die Ausführung zu knüpfen.
Der Unternehmer übermittelt dem Verbraucher spätestens bei Lieferung des Produkts, der Dienstleistung oder des digitalen Inhalts schriftlich oder in einer Weise, dass sie vom Verbraucher zugänglich auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden kann, folgende Informationen:
die Besuchsadresse der Niederlassung des Unternehmers, an die sich der Verbraucher mit Beschwerden wenden kann;
b. die Bedingungen und die Art und Weise, wie der Verbraucher das Widerrufsrecht ausüben kann, oder eine klare Aussage über den Ausschluss des Widerrufsrechts;
c. die Informationen über Garantien und bestehenden Service nach dem Kauf;
d. der Preis einschließlich aller Steuern des Produkts, der Dienstleistung oder des digitalen Inhalts; gegebenenfalls die Versandkosten; und die Art der Zahlung, Lieferung oder Durchführung des Fernabsatzvertrags;
e. die Voraussetzungen für die Kündigung des Vertrages, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist.
f. wenn dem Verbraucher ein Widerrufsrecht zusteht, das Muster-Widerrufsformular.
Bei einem Dauergeschäft gilt die Bestimmung des vorstehenden Absatzes nur für die erste Lieferung.
ARTIKEL 6 – WIDERRUFSRECHT
1. Mit Produkten:
Der Verbraucher kann einen Vertrag über den Kauf eines Produkts während einer Bedenkzeit von mindestens 14 Tagen ohne Angabe von Gründen kündigen. Der Unternehmer kann den Verbraucher nach dem Grund für den Widerruf fragen, ihn jedoch nicht dazu verpflichten, seine Gründe anzugeben.
2. Die Widerrufsfrist gemäß Absatz 1 beginnt am Tag, nachdem der Verbraucher oder ein zuvor vom Verbraucher benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, das Produkt erhalten hat, oder:
a. wenn der Verbraucher mehrere Produkte in derselben Bestellung bestellt hat: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das letzte Produkt erhalten hat. Der Unternehmer kann, sofern er den Verbraucher vor dem Bestellvorgang deutlich informiert hat, eine Bestellung für mehrere Produkte mit unterschiedlichen Lieferzeiten ablehnen;
b. wenn die Lieferung eines Produkts aus mehreren Sendungen oder Teilen besteht: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter die letzte Sendung oder den letzten Teil erhalten hat;
c. bei Vereinbarungen über die regelmäßige Lieferung von Produkten während eines bestimmten Zeitraums: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das erste Produkt erhalten hat.
Für Dienstleistungen und digitale Inhalte, die nicht auf einem materiellen Medium bereitgestellt werden:
Der Verbraucher kann einen Dienstleistungsvertrag und einen Vertrag über die Lieferung digitaler Inhalte, die nicht auf einem materiellen Medium geliefert werden, nicht kündigen.
ARTIKEL 7 – VERPFLICHTUNGEN DES VERBRAUCHERS WÄHREND DER DECKUNG
1. Während der Bedenkzeit wird der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und der Verpackung umgehen. Er wird das Produkt nur in dem Umfang auspacken oder verwenden, der erforderlich ist, um die Art, die Eigenschaften und den Betrieb des Produkts zu bestimmen. Dabei gilt der Grundsatz, dass der Verbraucher das Produkt nur so handhaben und prüfen darf, wie es ihm im Geschäft gestattet wäre.
2. Der Verbraucher haftet nur für eine Wertminderung des Produkts, die auf einen Umgang mit dem Produkt zurückzuführen ist, der über das in Absatz 1 Zulässige hinausgeht.
3. Der Verbraucher haftet nicht für die Wertminderung des Produkts, wenn der Unternehmer ihm vor oder bei Vertragsschluss nicht alle gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht erteilt hat.
ARTIKEL 8 – AUSÜBUNG DES WIDERRUFSRECHTS DURCH DEN VERBRAUCHER UND SEINE KOSTEN
1. Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, muss er dies dem Unternehmer innerhalb der Widerrufsfrist unmissverständlich mitteilen.
2. So bald wie möglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag nach der in Absatz 1 genannten Mitteilung, sendet der Verbraucher das Produkt zurück oder übergibt es (einem Vertreter) des Unternehmers. Dies ist nicht erforderlich, wenn der Unternehmer angeboten hat, das Produkt selbst abzuholen. Der Verbraucher hat die Rückgabefrist in jedem Fall eingehalten, wenn er das Produkt vor Ablauf der Frist von 14 Tagen zurücksendet.
3. Der Verbraucher sendet das Produkt mit allem gelieferten Zubehör zurück, wenn dies vernünftigerweise möglich ist, in seinem Originalzustand und seiner Originalverpackung und in Übereinstimmung mit den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers.
4. Das Risiko und die Beweislast für die richtige und rechtzeitige Ausübung des Widerrufsrechts liegt beim Verbraucher.
5. Der Verbraucher trägt die unmittelbaren Kosten der Rücksendung des Produkts. Hat der Unternehmer nicht mitgeteilt, dass der Verbraucher diese Kosten zu tragen hat, oder gibt der Unternehmer an, die Kosten selbst zu tragen, muss der Verbraucher die Kosten der Rücksendung nicht tragen.
ARTIKEL 9 – VERPFLICHTUNGEN DES UNTERNEHMERS RÜCKTRITT
1. Wenn der Gewerbetreibende dem Verbraucher einen elektronischen Widerruf ermöglicht, wird er nach Erhalt dieser Mitteilung unverzüglich eine Empfangsbestätigung versenden.
2. Der Unternehmer erstattet die Zahlung des Verbrauchers. Die Kosten der Rücksendung gehen zu Lasten des Verbrauchers.
3. Der Unternehmer verwendet dieselbe Zahlungsmethode, die der Verbraucher für die Rückerstattung oder Rückbuchung verwendet hat, es sei denn, der Verbraucher stimmt einer anderen Methode zu. Die Erstattung oder Rückbuchung ist für den Verbraucher NICHT kostenlos und muss vom Verbraucher bezahlt werden.
ARTIKEL 10 – AUSSCHLUSS WIDERRUFSRECHT
1. Der Unternehmer kann die folgenden Produkte und Dienstleistungen vom Widerrufsrecht ausschließen, jedoch nur, wenn der Unternehmer dies zumindest rechtzeitig vor Vertragsschluss im Angebot deutlich angegeben hat:
2. Nach Angaben des Verbrauchers hergestellte Produkte, die nicht vorgefertigt sind und die auf der Grundlage einer individuellen Auswahl oder Entscheidung des Verbrauchers hergestellt werden oder die eindeutig für eine bestimmte Person bestimmt sind.
3. Alle Häkel-, Strick- und Garnpakete müssen vollständig retourniert werden. Alle Produkte in der entsprechenden Verpackung müssen unbenutzt zurückgesendet werden. Wenn Produkte aus dem Paket verwendet wurden, kann das Paket nicht mehr zurückgegeben werden.
4. Die Lieferung von digitalen Inhalten auf andere Weise als auf einem materiellen Medium.
ARTIKEL 11 – DER PREIS
1. Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und / oder Dienstleistungen nicht erhöht, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.
2. Abweichend vom vorstehenden Absatz kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen mit variablen Preisen anbieten, die Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat. Auf diese Schwankungsbindung und die Tatsache, dass es sich bei den angegebenen Preisen um Richtpreise handelt, wird im Angebot hingewiesen.
3. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie auf gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen beruhen.
4. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies festgelegt hat und:
a. sie resultieren aus gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen; oder
b. Der Verbraucher ist berechtigt, den Vertrag mit Wirkung ab dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung wirksam wird.
5. Die im Produkt- oder Leistungsangebot genannten Preise enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.
ARTIKEL 12 – LEISTUNGSVEREINBARUNG UND ZUSÄTZLICHE GEWÄHRLEISTUNG
1. Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und / oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot angegebenen Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an Zuverlässigkeit und / oder Verwendbarkeit und den zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vertrages geltenden gesetzlichen Bestimmungen entsprechen Bestimmungen und / oder behördliche Vorschriften. Sofern vereinbart, garantiert der Unternehmer auch, dass das Produkt für einen anderen als den normalen Gebrauch geeignet ist.
2. Eine zusätzliche Garantie des Händlers, seines Lieferanten, Herstellers oder Importeurs schränkt niemals die gesetzlichen Rechte und Ansprüche ein, die der Verbraucher aufgrund des Vertrags gegen den Händler geltend machen kann, wenn der Händler seinen Teil des Vertrages nicht erfüllt hat. Zustimmung.
3. Unter einer zusätzlichen Garantie ist jede Verpflichtung des Unternehmers, seines Lieferanten, Importeurs oder Herstellers zu verstehen, in der er dem Verbraucher bestimmte Rechte oder Ansprüche gewährt, die über das gesetzliche Maß hinausgehen, für den Fall, dass er seinen Teil nicht erfüllt hat die Vereinbarung.
ARTIKEL 13 – LIEFERUNG UND IMPLEMENTIERUNG
1. Der Händler wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen sowie bei der Beurteilung von Anfragen zur Erbringung von Dienstleistungen größtmögliche Sorgfalt walten lassen.
2. Kann der Zustelldienst das Paket dem Verbraucher aufgrund eines Verschuldens des Verbrauchers nicht zustellen (z. B. durch Angabe einer falschen Adresse oder Abwesenheit zum vereinbarten Zeitpunkt), werden die Kosten für die erneute Zusendung des Pakets übernommen dem Verbraucher in Rechnung gestellt. Dieser Betrag entspricht den Versandkosten, die zunächst für den angegebenen Lieferort berechnet würden, der Verfall der Versandkosten für eine bestimmte Bestellmenge entfällt in diesem Fall.
3. Lieferort ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmer bekannt gegeben hat.
4. In Bezug auf die diesbezüglichen Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird der Unternehmer angenommene Bestellungen mit angemessener Geschwindigkeit, jedoch spätestens innerhalb von 30 Tagen ausführen, sofern keine andere Lieferfrist vereinbart wurde. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, wird der Verbraucher darüber spätestens 30 Tage nach Aufgabe der Bestellung informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag kostenlos zu kündigen und Anspruch auf Schadensersatz zu haben.
5. Nach der Auflösung gemäß dem vorstehenden Absatz erstattet der Unternehmer unverzüglich den vom Verbraucher gezahlten Betrag.
6. Das Risiko der Beschädigung und / oder des Verlusts von Produkten liegt beim Unternehmer bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen im Voraus benannten und dem Unternehmer bekannt gegebenen Vertreter, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.
ARTIKEL 14 – ZAHLUNG
1. Sie können im Webshop auf verschiedene Arten bezahlen. Dies ist im Voraus mit Ideal, Paypal, Bancontact, Sofort Banking, EPS, Giropay oder per Banküberweisung möglich. Wenn Sie die Zahlung per Banküberweisung wählen, muss die Bestellung innerhalb von 10 Tagen bezahlt werden. Wenn die Bestellung nicht innerhalb von 10 Tagen bezahlt wird, wird sie storniert. Bei den oben genannten Zahlungsmethoden muss die Zahlung erst eingegangen sein, bevor Ihre Bestellung versendet wird.
2. Der Verbraucher ist verpflichtet, Unrichtigkeiten in den angegebenen oder angegebenen Zahlungsdaten dem Unternehmer unverzüglich zu melden.
3. Bei Zahlungsverzug des Verbrauchers ist der Unternehmer vorbehaltlich gesetzlicher Einschränkungen berechtigt, dem Verbraucher die entstandenen Kosten im Voraus in angemessener Höhe in Rechnung zu stellen.
ARTIKEL 15 – BESCHWERDEN
1. Der Unternehmer hat eine gut publizierte Reklamation und bearbeitet Reklamationen nach diesem Verfahren.
2. Reklamationen über die Durchführung des Vertrages müssen dem Unternehmer innerhalb einer angemessenen Frist, nachdem der Verbraucher die Mängel entdeckt hat, vollständig und klar beschrieben eingereicht werden, nachdem der Verbraucher die Mängel entdeckt hat.
3. Beim Unternehmer eingereichte Reklamationen werden innerhalb von 14 Tagen ab Eingang beantwortet. Erfordert eine Beschwerde eine voraussichtlich längere Bearbeitungszeit, antwortet der Unternehmer innerhalb einer Frist von 14 Tagen mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann.
4. Kann die Beschwerde nicht innerhalb einer angemessenen Frist oder innerhalb von 3 Monaten nach Einreichung der Beschwerde einvernehmlich beigelegt werden, entsteht eine Streitigkeit, die dem Streitbeilegungsverfahren unterliegt.
ARTIKEL 16 – STREITIGKEITEN
1. Auf Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, für die diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten, findet ausschließlich niederländisches Recht Anwendung.
2. Streitigkeiten zwischen dem Verbraucher und dem Händler über den Abschluss oder die Durchführung von Verträgen in Bezug auf Produkte und Dienstleistungen, die von diesem Händler zu liefern oder zu liefern sind, können dem Verbraucher und dem Händler vorgelegt werden, vorbehaltlich der nachstehenden Bestimmungen, Webshop Disputes Committee , Postfach 90600, 2509 LP in Den Haag (www.sgc.nl).
3. Eine Streitigkeit wird nur dann von der Streitbeilegungskommission behandelt, wenn der Verbraucher seine Beschwerde zunächst innerhalb einer angemessenen Frist beim Unternehmer eingereicht hat.
4. Spätestens zwölf Monate nach Entstehung der Streitigkeit muss die Streitigkeit schriftlich bei der Schlichtungskommission eingereicht werden.
5. Wenn der Verbraucher eine Streitigkeit dem Schlichtungsausschuss vorlegen möchte, ist der Unternehmer an diese Wahl gebunden. Wenn der Gewerbetreibende dies wünscht, muss der Verbraucher innerhalb von fünf Wochen nach schriftlicher Aufforderung durch den Gewerbetreibenden schriftlich erklären, ob er dies ebenfalls wünscht oder ob er die Behandlung der Streitigkeit durch das zuständige Gericht wünscht. Der Unternehmer erfährt die Wahl des Verbrauchers innerhalb von fünf Wochen, dann ist der Unternehmer berechtigt, die Streitigkeit dem zuständigen Gericht vorzulegen.
6. Der Streitbeilegungsausschuss entscheidet unter den Bedingungen, die in den Vorschriften des Streitbeilegungsausschusses festgelegt sind. Die Entscheidungen des Schlichtungsausschusses werden durch bindende Beratung getroffen.
7. Der Streitbeilegungsausschuss befasst sich nicht mit einer Streitigkeit oder stellt die Behandlung ein, wenn dem Unternehmer ein Moratorium gewährt wurde, er in Konkurs gegangen ist oder seine Geschäftstätigkeit wirksam eingestellt hat, bevor eine Streitigkeit durch den Ausschuss in der Anhörung und einem Finale behandelt wurde Urteil ist ergangen.
8.Wenn neben dem Streitbeilegungs-Webshop ein anderer anerkannter oder angeschlossener Streitbeilegungsausschuss für Verbraucherangelegenheiten (SGC) oder das Finanzdienstleistungs-Beschwerdeinstitut (Kifid) für Streitigkeiten zuständig ist, die hauptsächlich die Art des Verkaufs oder die erbrachten Dienstleistungen im Fernabsatz betreffen Committee Webshop exklusiv . Für alle anderen Streitigkeiten das andere akkreditierte Streitbeilegungskomitee, das mit SGC oder Kifid verbunden ist.
ARTIKEL 17 – ANGEBOTE UND PREISE
Angebote gelten solange der Vorrat reicht. MYPZ ist bei Programmierfehlern auf seiner Website nicht an sein Angebot gebunden.
ARTIKEL 18 – STEUERN & PFLICHTEN
MYPZ kann nicht für zusätzliche Kosten, Zollgebühren und Steuern verantwortlich gemacht werden, die in Ihrem Land anfallen. Diese Verantwortung liegt beim Kunden. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich für weitere Informationen an Ihren örtlichen Zoll oder Kurierdienst.
ARTIKEL 19 – URHEBERRECHT
Das Kopieren, Veröffentlichen, Vervielfältigen oder sonstige Verwenden von Text- und/oder Bildmaterial ist ohne schriftliche Genehmigung untersagt. Bei Zuwiderhandlung werden wir rechtliche Schritte einleiten.
ARTIKEL 20 – VERBLEIBENDE
– Die Kommunikation ist nur auf Niederländisch und Englisch möglich.
– Die E-Mail-Adresse von MYPZ lautet service@mypz.nl.
– Adresse: MYPZ, Emsterweg 57, 8171 PH Vaassen
Für die anderen Fächer gelten die gleichen Bedingungen wie oben beschrieben.